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Ultrahochdruck Handpumpen
Enerpac Ultrahochdruck Handpumpen  737

Enerpac Ultrahochdruck Handpumpen

Die Ultrahochdruck-Handpumpen von Enerpac liefern 700 bis 2800 bar für anspruchsvolle Prüf-, Service- und Vorspannaufgaben und sind in einstufigen (11100, 11400) sowie zweistufigen Varianten (HPT1500) erhältlich. Ihre robusten Edelstahlkonstruktionen, hochdruckfeste Anschlüsse und optional integrierte Druckbegrenzungs- und Manometersysteme ermöglichen sicheren und reproduzierbaren Druckaufbau in kompakten mobilen Anwendungen. Die Pumpen sind vollständig kompatibel mit Enerpac-Schläuchen, Manometern, Ventilen, Verteilern, Zylindern und Werkzeugen, sodass komplette Ultrahochdruck-Systeme aufgebaut werden können.

  • Druckbereiche bis 2800 bar für Prüf- und Vorspanntechnik.
  • Einstufige und zweistufige Modelle für schnellen Eilgang oder feinen Hochdruckaufbau.
  • Robuste Edelstahlausführung für höchste Lebensdauer und Korrosionsbeständigkeit.
  • Hochdrucktaugliche Anschlüsse für sichere, leckagefreie Verbindungen.
  • Optionale Manometer- und Druckbegrenzungssysteme für sichere Prüfaufbauten.
  • Kompatibel mit Enerpac-Zubehör wie Schläuchen, Verteilern, Ventilen und Zylindern.
  • Ideal für mobile Prüf- und Serviceeinsätze ohne externe Energiequelle.
2 Artikel Ultrahochdruck Handpumpen

Die Ultrahochdruck-Handpumpen von Enerpac liefern 700 bis 2800 bar für anspruchsvolle Prüf-, Service- und Vorspannaufgaben und sind in einstufigen (11100, 11400) sowie zweistufigen Varianten (HPT1500) erhältlich. Ihre robusten Edelstahlkonstruktionen, hochdruckfeste Anschlüsse und optional integrierte Druckbegrenzungs- und Manometersysteme ermöglichen sicheren und reproduzierbaren Druckaufbau in kompakten mobilen Anwendungen. Die Pumpen sind vollständig kompatibel mit Enerpac-Schläuchen, Manometern, Ventilen, Verteilern, Zylindern und Werkzeugen, sodass komplette Ultrahochdruck-Systeme aufgebaut werden können.

  • Druckbereiche bis 2800 bar für Prüf- und Vorspanntechnik.
  • Einstufige und zweistufige Modelle für schnellen Eilgang oder feinen Hochdruckaufbau.
  • Robuste Edelstahlausführung für höchste Lebensdauer und Korrosionsbeständigkeit.
  • Hochdrucktaugliche Anschlüsse für sichere, leckagefreie Verbindungen.
  • Optionale Manometer- und Druckbegrenzungssysteme für sichere Prüfaufbauten.
  • Kompatibel mit Enerpac-Zubehör wie Schläuchen, Verteilern, Ventilen und Zylindern.
  • Ideal für mobile Prüf- und Serviceeinsätze ohne externe Energiequelle.

Informationen: Ultrahochdruck Handpumpen

Die Ultrahochdruck Handpumpen von Enerpac sind kompakte, manuell betriebene Pumpen für Betriebsdrücke bis zu 2800 bar und wurden für präzise Druckprüfungen, Kalibrieraufgaben, Vorspanntechnik sowie anspruchsvolle Service- und Wartungsarbeiten entwickelt. Die Modelle 11100 und 11400 der P-11 Serie arbeiten einstufig und verfügen über einen Tankinhalt von 737 cm³, rostfreie 303-Stahl-Gehäuse und konische 3/4"-16-Hochdruckverschraubungen für flüssigkeitsdichte Verbindungen bis 2800 bar. Ergänzend bietet die zweistufige Ultra-Hochdruck-Handpumpe HPT1500 mit 1500 bar Betriebsdruck, integriertem Manometer und Druckbegrenzungsventil eine leistungsstarke Lösung für hydraulische Vorspannzylinder und Hydraulikmuttern.

Einsatzbereiche

Die Ultrahochdruck Handpumpen sind überall dort im Einsatz, wo sehr hohe Drücke bei geringen Volumenströmen sicher und reproduzierbar aufgebaut werden müssen.

  • Druck- und Dichtheitsprüfungen an Armaturen, Schläuchen, Rohrleitungen und Komponenten bis 2800 bar.
  • Kalibrier- und Testaufgaben in Prüfständen, Laboren und Servicebetrieben.
  • Vorspannen von Schraubverbindungen mit Hydraulikmuttern und Vorspannzylindern (HPT1500, 1500 bar).
  • Wartung und Instandhaltung an hochdruckhydraulischen Systemen im Anlagen- und Maschinenbau.
  • Mobile Serviceeinsätze dank kompakter, tragbarer Bauweise ohne Stromversorgung.

Unterschiede der Varianten

Innerhalb der Ultrahochdruck Handpumpen von Enerpac gibt es klare Unterschiede hinsichtlich Druckbereich, Tankvolumen und typischer Anwendung.

  • 11100 – 700 bar Ultrahochdruck-Pumpe: einstufige Handpumpe mit 737 cm³ Tankvolumen, ideal für 700-bar-Systeme (z. B. Standard-Hydraulikzylinder, Werkzeugsets) und Medien wie destilliertes Wasser, Esteröle, Silikon- oder Petroleum-Basis-Flüssigkeiten.
  • 11400 – 2800 bar Ultrahochdruck-Pumpe: einstufig, ebenfalls 737 cm³, für Prüf- und Testaufgaben bis 2800 bar mit konischen 3/4"-16 Edelstahlverschraubungen für leckagefreie Verrohrung.
  • HPT1500 – zweistufige Ultra-Hochdruck-Handpumpe: 1500 bar Maximaldruck, 2540 cm³ Tankvolumen, zweistufige Förderung (schneller Eilgang, feiner Hochdruckaufbau), mit integriertem Manometer und eingebautem 1500-bar-Druckbegrenzungsventil – optimiert für Vorspannzylinder und Hydraulikmuttern.

Die P-11-Modelle 11100/11400 besitzen kein integriertes Druckbegrenzungsventil und benötigen daher ein externes Sicherheits- bzw. Dämpfungsventil, während das Modell HPT1500 bereits mit integrierter Druckbegrenzung für 1500 bar ausgestattet ist.

Häufige Fehler in der Praxis

  • Ungeeignete Schläuche und Kupplungen: Verwendung von 700-bar-Schläuchen an 1500 bar oder 2800 bar kann zu Schlauchplatzer und Leckage führen. Es dürfen nur Komponenten mit ausreichender Druckfestigkeit eingesetzt werden.
  • Kein oder falsches Druckbegrenzungsventil: Bei P-11-Ultrahochdruckpumpen ohne integrierte Begrenzung wird häufig auf ein externes Sicherheitsventil verzichtet – dies kann Prüfaufbauten und Werkstücke gefährden.
  • Fehlende oder falsch positionierte Manometer: Ohne gut ablesbare Hydraulikmanometer in unmittelbarer Nähe der Prüfstelle lassen sich Drücke nicht sicher überwachen.
  • Fehlerhafte Entlüftung: Eingeschlossene Luft im System führt zu kompressiblem Verhalten, verzögertem Druckaufbau und ungenauen Prüfergebnissen.
  • Unzureichende Schlauch- und Komponentenprüfung: Schläuche werden nicht in den von DGUV Regel 113-020 und Herstellerangaben empfohlenen Intervallen ausgetauscht oder regelmäßig geprüft.
  • Mischbetrieb ungeeigneter Medien: Der Einsatz nicht freigegebener Flüssigkeiten (z. B. aggressiver Medien) kann Dichtungen, Schläuche und Ventile schädigen.

Sicherheitsaspekte und Normhinweise

Beim Arbeiten im Bereich bis 1500 bar bzw. bis 2800 bar stehen Sicherheit und Systemkompatibilität im Vordergrund.

  • Nur für Ultrahochdruck geeignete Komponenten (Schläuche, Kupplungen, Verteiler, Ventile, Zylinder) mit passender Druckstufe (1500 bar oder 2800 bar) einsetzen – die maximalen Betriebsdrücke der schwächsten Komponente sind maßgeblich.
  • Bei P-11-Ultrahochdruckpumpen (11100/11400) unbedingt ein externes Absperr-/Dämpfungsventil und ein geeignetes Druckbegrenzungsventil in den Prüfaufbau integrieren, da die Pumpen kein eigenes Druckbegrenzungsventil besitzen.
  • HPT1500: Das integrierte 1500-bar-Druckbegrenzungsventil verhindert Überdruck, ersetzt aber nicht die Pflicht zur korrekten Dimensionierung aller Systemkomponenten.
  • Hydraulikschläuche regelmäßig nach den Vorgaben von DGUV Regel 113-020 und den Enerpac-Herstellerrichtlinien prüfen und austauschen.
  • Nur geschultes Fachpersonal sollte an Ultrahochdrucksystemen arbeiten; persönliche Schutzausrüstung (Schutzbrille, Handschuhe, ggf. Gesichtsschutz) ist obligatorisch.
  • Prüfaufbauten so gestalten, dass sich Bediener außerhalb des Gefahrenbereichs aufhalten können (z. B. verlängerter Schlauch, Schutzabdeckungen, Prüfstände).

Kompatibles Zubehör und Systemaufbau

Für ein vollständiges Ultrahochdruck-System lassen sich die Enerpac Handpumpen mit passenden Schläuchen, Manometern, Verteilern, Ventilen, Hydraulikzylindern und Werkzeugen des Herstellers kombinieren.

Beispiele für passende Typenseiten bei TOMANRO (Auswahl):

Technische Kennwerte (Auszug)

Modell Betriebsdruck max. Förderstufe Tankvolumen Zylindertyp Typische Anwendung
11100 700 bar Einstufig 737 cm³ Einfachwirkend Prüf- und Serviceaufgaben im 700-bar-Bereich, Versorgung von Standard-Hydraulikzylindern.
11400 2800 bar Einstufig 737 cm³ Einfachwirkend Ultrahochdruck-Druckprüfungen, Kalibrieraufgaben und Testaufbauten bis 2800 bar.
HPT1500 1500 bar Zweistufig 2540 cm³ Vorspannzylinder, Hydraulikmuttern Vorspannen von Schraubverbindungen, Flanschmontage, Hochdruckprüfungen mit direkt angeschlossenen Vorspannzylindern.

Hinweis: Technische Daten nach Herstellerangaben; für die konkrete Auslegung sind stets die aktuellen Datenblätter von Enerpac und TOMANRO heranzuziehen.



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