Katzpuffer sind Fahrwegbegrenzungen für Hand- und Elektrofahrwerke mit Trägerflanschbreiten von 80 – 300 mm. Sie lassen sich leicht durch einfaches Klemmen am Träger montieren.
Unsere Katzfahr-Endanschläge bieten eine ideale Lösung, um schnell und bequem Laufwege von Fahrwerken zu begrenzen. Rollfahrwerke, Haspelfahrwerke und Elektrofahrwerke werden sicher am Ende der Fahrstrecke aufgehalten. Die Montage der Katzpuffer ist denkbar einfach. Per Klemmung in Längs- und Querrichtung werden sie am Träger verschraubt. Ein Brennen, Schweißen und Bohren ist nicht erforderlich. Kranträger werden weder mechanisch noch wärmetechnisch beeinflusst. Ihre statischen Eigenschaften bleiben unberührt. Innerhalb kürzester Zeit sind die Anschläge montiert, positioniert und auf dem Träger aufgespannt. Ihre Gummipuffer sorgen für einen schonenenden Aufprall und die Absorption der Anprallenergie.
Katzpuffer lassen sich vielfältig nutzen. Meist definieren sie die Arbeitsbereiche von Laufkatzen als bloße Fahrwegbegrenzung. Häufig sichern Sie die Katzen vor dem Trägerende und dem Absturz in die Tiefe.
Das Conductix-Wampfler Puffer- und Dämpferprogramm bietet durch seine Vielfalt für alle denkbaren Ansprüche die passende Lösung. Moderne Produktionsverfahren, stetig steigende Arbeitsgeschwindigkeiten und wachsende Anforderungen an ergonomisch abgestimmte Arbeitsumgebungen, stellen immer größere Anforderungen an die vorhandenen Puffersysteme. Puffer werden
Das Conductix-Wampfler Puffer- und Dämpferprogramm bietet durch seine Vielfalt für alle denkbaren Ansprüche die passende Lösung. Ein breites Standardprogramm bietet die Basis individueller Problemlösungen. Kundenspezifische Sonderkonstruktionen sind jederzeit möglich.
Die Gummi-Anschlagpuffer von Conductix-Wampfler sind hoch elastisch und reißfest. Sie besitzen eine hohe Kerbzähigkeit und gute Abriebfestigkeit. Unter allen Elastomeren haben Naturkautschukvulkanisate die höchste mechanische und dynamische Belastbarkeit. Gummi ist keine rein chemische Substanz, sondern ein Gemisch aus unterschiedlichen Stoffen. Hierbei stellt der Kautschuk als makromolekulares Material die elastische Komponente des Gummis dar. Die mechanischen Eigenschaften wie Bruchdehnung, Rückprallelastizität, Festigkeit und Weiterreißwiderstand werden von ihm bestimmt. Durch die Vermischung von Chemikalien und Zuschlagstoffen mit dem Gummi sowie durch den anschließenden Vulkanisationsprozeß entsteht ein vielseitig verwendbarer Werkstoff.
Bei den Gummi-Puffern sind die Stahlplatten ein- bzw. anvulkanisiert, und die Gewindebolzen verdrehsicher eingelegt. Die sichtbaren Flächen sind grundiert bzw. verzinkt.
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Cell-Puffer sind hoch kompressibel und haben einen großen Federweg. Daraus resultieren niedrige Endkräfte und günstige Verzögerungswerte. Ihr Cell-Puffer besteht aus zelligem Polyurethan-Elastomer mit hoher Strukturfestigkeit. Der Federkörper bietet eine hohe Beständigkeit gegen Öle und Fette, sowie gegen Ozon, UV-Strahlung und Alterung. Im technischen Bereich kann von einer allgemeinen Beständigkeit ausgegangen werden. Der Cellkörper ist gegenüber Hydrauliköl nur bedingt beständig und zeigt bei Langzeiteinwirkung von Heißwasser und Wasserdampf Zersetzungserscheinungen. Gegen starke Säuren und Laugen sind die Cell-Puffer nicht beständig.
Die Einsatztemperatur liegt zwischen -20ºC und +80ºC. Kurzzeitige Temperaturspitzen von +100°C sind realisierbar und schaden dem Puffer nicht. Bei -20°C setzt eine Verhärtung des Materials ein, die jedoch keine negativen Wirkungen auf die Konsistenz des Werkstoffes hat.
Die Anbaufläche ist plan und steif auszuführen. Um den Puffer ist ein Raum von 1,5 x Durchmesser für die Durchmesserzunahme bei Kompression zu berücksichtigen.
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