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JDT Anschweißpunkt AP 104 1600 kg

JDT Anschweißpunkt AP

ENORM Anschweißpunkt zum Heben und Zurren

Güteklasse 10

  • Anschlagpunkt APH zum Heben von Lasten
  • Anschlagpunkt APZ für das Zurren von Gütern

Anschlagpunkte APZ sind nur zum Zurren konzipiert. Werden APH zum Zurren eingesetzt dürfen sie anschließend nicht mehr zum Heben genutzt werden.
Der APH / APZ darf in alle Richtungen belastet werden.

11 Artikel ⇒ Anschweißpunkt AP
Anschweißpunkt AP
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ENORM Anschweißpunkt zum Heben und Zurren

Güteklasse 10

  • Anschlagpunkt APH zum Heben von Lasten
  • Anschlagpunkt APZ für das Zurren von Gütern

Anschlagpunkte APZ sind nur zum Zurren konzipiert. Werden APH zum Zurren eingesetzt dürfen sie anschließend nicht mehr zum Heben genutzt werden.
Der APH / APZ darf in alle Richtungen belastet werden.

Informationen: Anschweißpunkt AP

Schweißhinweise

Die Schweißung darf nur durch Schweißer, welche eine für die durchzuführende Schweißaufgabe (Verfahren, Zusatzwerkstoff, Position) ausreichende Qualifikation nach DIN EN ISO 9606-1 besitzen, durchgeführt werden.

  • Die für den Anwendungsfall geltenden Regelwerke und Vorschriften sind zu beachten.
  • Im ungeregelten Bereich empfehlen wir eine Zertifizierung nach DIN EN 3834.
  • Der Werkstoff des aufzuschweißenden Anschlagpunktes ist 23 MnNiMoCr 5 4 (1.6758) nach DIN17115 oder gleichwertig.
  • Wir empfehlen die Vorgaben der DIN EN 1011 zu berücksichtigen.
  • APH / APZ sind standardmäßig beschichtet, Beschichtungen und Verunreinigungen im Bereich der Schweißnaht sind vor dem Schweißen zu entfernen.
  • Nahtübergänge sind kerbfrei auszuführen.
  • Die Eignung des verwendeten Schweißzusatzwerkstoffes und die Ausführung der Schweißung ist vom Hersteller (der Schweißung) zu gewährleisten.

Schweißzusätze für das Schutzgasschweißung Prozess ISO 4063-135 (MAG):

  • nach DIN EN ISO 14341, mit einer Streckgrenze von 380 MPa (Kennziffer ≥ 38) oder höher.

Schweißzusätze für das Lichtbogenschweißen Prozess ISO 4063-111:

  • nach DIN EN ISO 2560, mit einer Streckgrenze von min. 380 MPa (Kennziffer ≥ 38).

Die Verwendung anderer Schweißverfahren liegt in der Verantwortung des Anwenders.


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