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Werkstattkrane

Müssen Sie in engen Werkstätten schwere Lasten anheben und bewegen und wollen Sie dabei äußerste Flexibilität genieße. Werkstattkrane sind dann die richtigen Hebezeuge. Ein Werkstattkran ist äußerst mobil und leicht zu handeln.

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Werkstattkrane werden gerne in kleinen Werkstätten, wie zum Beispiel Kfz-Werkstätten, eingesetzt. Die mobilen Kräne eigenen sich gut um Lasten bis zu 2000 kg anzuheben.

Charakteristik von Werkstattkranen

Werkstattkrane beziehungsweise Motorkrane sind mobile und flexible Helfer in jeder Werkstatt. Meistens haben Werkstattkrane nach vorne liegende Fahrgestelle. Diese gibt es in V-Form oder in Parallel-Form, zum Beispiel für Be- und Entladen von Paletten. Einige Werkstattkrane haben ein vorne freiliegendes Fahrgestell. Mittels eines Gegengewichts wird hier verhindert, dass der Kran mit Last vorne überkippt.

Werkstattkrane sind sehr kompakt gebaut. Dadurch können sie auch in engen Raumverhältnissen eingesetzt werden. Die Werkstattkrane sind unabhängig von Wand- oder Bodenbefestigungsgegebenheiten verwendbar, wodurch sie flexibel einsetzbar sind. Der Kranarm wird über einen hydraulischen Antrieb bewegt. Die Hub- und Senkbewegung gibt es je nach Modell von Handbetrieb oder elektrisch.

Wie funktioniert ein Werkstattkran?

Werkstattkrane haben einen Kranarm der über ein Gelenk nach oben und unten beweglich ist. Die Hubbewegung des Kranarms wird von einem kräftigen Hydraulikzylinder angetrieben. Fährt der Zylinder aus, hebt sich der Kranarm nach oben. Beim Einfahren senkt sich der Kranarm wieder.

Bei den meisten Werkstattkranen pumpt man mit einer eingebauten Handpumpe den Kranarm nach oben. Die Bedienung erfolgt also von Muskelkraft. Einige Modelle haben auch elektronische Hydraulikpumpen. Diese sind in der Handhabung deutlich kraftsparender.

Der Kranarm bei Werkstattkranen ist teleskopierbar. Dadurch hat der Hebekran einen größeren Einsatzbereich.
Merke: Je weiter außen die Last am Werkstattkran eingehängt wird desto geringer ist die Tragkraft des Kranes.

Werkstattkrane in engen Räumen

Die Werkstattkrane sind auf Grund Ihrer Bauform kleine kompakte Hebekrane. Durch die Schwerkrollen lassen sie sich auch in engen Räumen leicht manövrieren.

Nach getaner Arbeit kann ein Werkstattkran auf ein sehr kleines Packmaß zusammengeklappt werden. Dadurch kann er gut in kleinen kompakten Werkstätten verstaut werden.

Welche Bauformen der Werkstattkrane gibt es?

Die Werkstattkrane lassen sich in drei Grundformen unterscheiden:

  • V-Form
  • parallel
  • Gegengengewichtskran

Werkstattkran in V-Form

Bei der V-Form hat der Werkstattkran Füße die wie ein V angeordnet sind. Das heißt, das Fahrgestell ist in Richtung Kranarm gespreizt. Dadurch lässt sich der Werkstattkran ideal unter Last platzieren.

Das gespreizte Fahrgestell hat eine geringe Bauhöhe. Dadurch kann man es auch gut unter Maschinen oder Autos schieben. Den Kranarm vom Lastenkran kann man damit sehr dicht positionieren.

Diese Krane werden auch häufig Motorkran oder Motorheber genannt. Sie sind oft in Kfz-Werkstätten anzufinden.

Werkstattkran mit Parallel-Fahrgestell

Das Parallel-Fahrgestell beim Werkstattkran hat, wie es der Name schon sagt, zwei parallel führende Beine. Diese sind an die Breite einer EURO-Palette angepasst. Mit diesen Lastenkranen lassen sich ideal EURO-Paletten und Gitterboxen entladen und beladen.

Gegengewichtskrane

Gegengewichtskrane haben kein Fahrgestell was nach vorne zum Kranarm zeigen. Ein Gegengewicht stabilisiert den Kran. Der Lastenbereich ist dadurch komplett frei.

Gegengewichtskrane haben den großen Vorteil, dass Sie durch den freien vorderen Bereich, sehr dicht an Maschinen oder Hindernissen ranfahren können. Ein ausziehbarer Kranarm erhöht den Einsatzbereich deutlich.

Verfahren wird der Kran über eine Deichsel. Mit dieser lässt sich der durch die Gegengewichte sehr schwere Hallenkran gut verfahren und positionieren.

Die leichtläufigen Polyamid-Rollen haben einen geringen Rollwiderstand. Dadurch lässt sich der Lastenkran auch mit eingehängter Last gut verfahren.

Wonach wählen Sie einen Werkstattkran aus?

Sobald Sie sich entschlossen haben einen Werkstattkran zu kaufen, stellt sich die Frage welcher Motorkran, Werkstattkran oder Gegengewichtskran es denn sein soll.

Diese wesentlichen Entscheidungskriterien sollten Sie berücksichtigen:

  • Tragkraft: Wie schwer sind die schwersten Lasten die der Kran heben soll?
  • Bauform: Welches Fahrgestell eignet sich für Sie am besten?
  • Hubhöhe: Wie hoch müssen Sie die Last anheben?


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