Der Einweg-Overall schützt seinen Träger zuverlässig überall dort, wo auch mit flüssigen Aerosolen und Partikeln gearbeitet wird sowie bei Reinigungsarbeiten in der Industrie mit niedrigem Druck und Gebäudereinigung.
Reinigungsarbeiten in der Industrie mit niedrigem Druck und Gebäudereinigung, Schiffsbau und Automobilbau,Chemie-und Pharmaindustrie, Umgang mit Farben und Lacken, Land-und Gartenbauwirtschaft, Schädlings-und Ungezieferbekämpfung, Elektronik undReinraumbereiche, Asbestarbeiten und Demontagen, Altlastensanierung, Pharmaindustrie und Laborarbeiten, Probenentnahmen, Tierzucht undVeterinärdienst, Müll-und Abfallwirtschaft.
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PSA-Kat. III - umfasst Risiken, die zu schwerwiegenden Folgen wie Tod oder irreversiblen Gesundheitsschäden führen können, nach PSA-Verordnung (EU) 2016/425, Anhang I
Diese Internationale Norm legt allgemeine Leistungsanforderungen an die Ergonomie, die Unschädlichkeit, die Größenbezeichnung, die Alterung, die Verträglichkeit und die Kennzeichnung von Schutzkleidung sowie an die Informationen, die der Hersteller mit der Schutzkleidung mitliefern muss, fest.
Diese Europäische Norm legt die Leistungseinstufung und Prüfverfahren für Materialien fest, die in Chemikalienschutzkleidung, einschließlich Handschuhen und Schuhwerk, verwendet werden.
Leistungsanforderungen an Chemikalienschutzanzüge mit flüssigkeitsdichten (Typ 3) oder spraydichten (Typ 4) Verbindungen zwischen den Teilen der Kleidung, einschließlich der Kleidungsstücke, die nur einen Schutz für Teile des Körpers gewähren (Typen PB [3] und PB [4])
Leistungsanforderungen an Chemikalienschutzkleidung, die für den gesamten Körper einen Schutz gegen luftgetragene feste Partikeln gewährt (Kleidung Typ 5).
Leistungsanforderungen an Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung gegen flüssige Chemikalien (Ausrüstung Typ 6
und Typ PB [6]).
Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzwirkung ist für die Verwendung in Fällen einer möglichen Exposition gegenüber
leichter Chemikalienversprühung, flüssigen Aerosolen oder mit niedrigem Druck auftreffende Spritzer geeignet, gegen die eine vollständige
Barriere gegen Flüssigkeitspermeation (auf molekularer Ebene) nicht erforderlich ist.
Diese Europäische Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für wiederverwendbare und im Gebrauch begrenzte Schutzkleidung gegen Infektionserreger fest.
Die Schutzkleidung entspricht den Anforderungen der Norm EN 1149-5:2018, Leistungsanforderungen an Material und Konstruktionsanforderungen. Ein Ablegen der Kleidung in explosionsgefährdeten Bereichen ist NICHT erlaubt. Vor dem Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 0 und bei Vorhandensein sehr explosibler Gase/Dämpfe, bedarf es der Zustimmung des verantwortlichen Sicherheitsbeauftragten. Es ist eine spezielle einsatzspezifische Risikoanalyse vorzunehmen. Diese Schutzkleidung ist NICHT für den Schutz gegen Netzspannung geeignet und kann in brennbaren Atmosphären, die mit Sauerstoff angereichert sind, möglicherweise keinen ausreichenden Schutz bieten. Diese Art der Schutzkleidung ist dafür vorgesehen, den Träger durch die elektrostatische Ableitfähigkeit gegen zündfähige Entladungen (Mindestzündenergie > 0,016 mJ) in den Zonen 1, 2, 20, 21, 22 zu schützen. Es ist auf eine vollständige Bedeckung des Körpers zu achten. Die Kleidung ist geschlossen zu tragen.
Teil 2: Anforderungen und Prüfverfahren für unbelüftete Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination durch feste Partikel.