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MPF-Einweg-Overall 4557 Gr. S Ansicht 2
Abbildung kann abweichen vom Original

Texxor
MPF-Einweg-Overall 4557 Gr. S

GrößeS
KleidungsartOverall
MaterialPolypropylen
Farbe     
Gewicht ca.12 kg
Artikel-Nr.: BIG-4557-SVE


Qualitätsmerkmale

  • Reinigungsarbeiten in der Industrie mit niedrigem Druck
  • Einzeln verpackt im Polybeutel
  • Kapuze mit Gummizug
  • Reißverschluss vorn, weiß

Preis auf Anfrage
( exkl. MwSt
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Weitere Modelle mit: Größe S
Weitere Modelle mit:Größe S

Beschreibung: Texxor MPF-Einweg-Overall 4557 Gr. S

Der Einweg-Overall schützt seinen Träger zuverlässig überall dort, wo auch mit flüssigen Aerosolen und Partikeln gearbeitet wird sowie bei Reinigungsarbeiten in der Industrie mit niedrigem Druck und Gebäudereinigung.

Einsatzgebiete

Reinigungsarbeiten in der Industrie mit niedrigem Druck und Gebäudereinigung, Schiffsbau und Automobilbau,Chemie-und Pharmaindustrie, Umgang mit Farben und Lacken, Land-und Gartenbauwirtschaft, Schädlings-und Ungezieferbekämpfung, Elektronik undReinraumbereiche, Asbestarbeiten und Demontagen, Altlastensanierung, Pharmaindustrie und Laborarbeiten, Probenentnahmen, Tierzucht undVeterinärdienst, Müll-und Abfallwirtschaft.

Material

  • Polyethylen, Polypropylen
  • Materialstärke in Gramm/m² 65
  • Kapuze mit Gummizug, Reißverschluss vorn, weiß, einzeln verpackt im Polybeutel

Farbe

weiß

Normen

PSA-Kat. III - umfasst Risiken, die zu schwerwiegenden Folgen wie Tod oder irreversiblen Gesundheitsschäden führen können, nach PSA-Verordnung (EU) 2016/425, Anhang I

  • EN ISO 13688:2013 - Schutzkleidung - allgemeine Anforderungen
  • Piktogramme

    Diese Internationale Norm legt allgemeine Leistungsanforderungen an die Ergonomie, die Unschädlichkeit, die Größenbezeichnung, die Alterung, die Verträglichkeit und die Kennzeichnung von Schutzkleidung sowie an die Informationen, die der Hersteller mit der Schutzkleidung mitliefern muss, fest.

  • EN 14325:2004 - Schutzkleidung gegen Chemikalienn - Prüfverfahren und Leistungseinstufung für Materialien, Nähte, Verbindungen und Verbünde:
  • Diese Europäische Norm legt die Leistungseinstufung und Prüfverfahren für Materialien fest, die in Chemikalienschutzkleidung, einschließlich Handschuhen und Schuhwerk, verwendet werden.


  • EN 14605:2005+A1:2009 - Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien
  • Piktogramme

    Leistungsanforderungen an Chemikalienschutzanzüge mit flüssigkeitsdichten (Typ 3) oder spraydichten (Typ 4) Verbindungen zwischen den Teilen der Kleidung, einschließlich der Kleidungsstücke, die nur einen Schutz für Teile des Körpers gewähren (Typen PB [3] und PB [4])


  • EN ISO 13982-1:2004+A1:2010 - Schutzkleidung gegen feste Partikeln
  • Piktogramme

    Leistungsanforderungen an Chemikalienschutzkleidung, die für den gesamten Körper einen Schutz gegen luftgetragene feste Partikeln gewährt (Kleidung Typ 5).

  • EN 13034:2005+A1:2009 - Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien
  • Piktogramme

    Leistungsanforderungen an Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung gegen flüssige Chemikalien (Ausrüstung Typ 6 und Typ PB [6]).
    Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzwirkung ist für die Verwendung in Fällen einer möglichen Exposition gegenüber leichter Chemikalienversprühung, flüssigen Aerosolen oder mit niedrigem Druck auftreffende Spritzer geeignet, gegen die eine vollständige Barriere gegen Flüssigkeitspermeation (auf molekularer Ebene) nicht erforderlich ist.

  • EN 14126:2003+AC:2004 - Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung gegen Infektionserreger
  • Piktogramme

    Diese Europäische Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für wiederverwendbare und im Gebrauch begrenzte Schutzkleidung gegen Infektionserreger fest.

  • EN 1149-5:2018 - Schutzkleidung – Elektrostatische Eigenschaften
  • Piktogramme

    Die Schutzkleidung entspricht den Anforderungen der Norm EN 1149-5:2018, Leistungsanforderungen an Material und Konstruktionsanforderungen. Ein Ablegen der Kleidung in explosionsgefährdeten Bereichen ist NICHT erlaubt. Vor dem Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 0 und bei Vorhandensein sehr explosibler Gase/Dämpfe, bedarf es der Zustimmung des verantwortlichen Sicherheitsbeauftragten. Es ist eine spezielle einsatzspezifische Risikoanalyse vorzunehmen. Diese Schutzkleidung ist NICHT für den Schutz gegen Netzspannung geeignet und kann in brennbaren Atmosphären, die mit Sauerstoff angereichert sind, möglicherweise keinen ausreichenden Schutz bieten. Diese Art der Schutzkleidung ist dafür vorgesehen, den Träger durch die elektrostatische Ableitfähigkeit gegen zündfähige Entladungen (Mindestzündenergie > 0,016 mJ) in den Zonen 1, 2, 20, 21, 22 zu schützen. Es ist auf eine vollständige Bedeckung des Körpers zu achten. Die Kleidung ist geschlossen zu tragen.

  • EN 1073-2:2002 - Schutzkeidung gegen radioaktive Kontamination
  • Piktogramme

    Teil 2: Anforderungen und Prüfverfahren für unbelüftete Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination durch feste Partikel.


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